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Weblog von Melanie

17.11.2016: Lesung Prof. Dr. R. Menzel "Die Intelligenz der Bienen"

17.11.2016, 18:30 Uhr: Randolf Menzel liest aus seinem Sachbuch „Die Intelligenz der Bienen. Wie sie denken, planen, fühlen und was wir daraus lernen können.“
im „natur & more“, Oldenburger Straße 16, 10551 Berlin-Moabit. Der EIntritt ist frei!
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Wir lieben die Bienen nicht nur, weil sie süßen Honig produzieren. Sie gehören zu den wichtigsten und intelligentesten Nutztieren der Erde. Ohne ihre Bestäubung stünde es schlecht um die Welternährung. Und sie können noch viel mehr: Ihr kleines Gehirn denkt, plant, zählt und träumt sogar. Den bekannten Berliner Hirnforscher Randolf Menzel erstaunen sie nach fünf Jahrzehnten intensiver Forschung noch immer. Endlich hat er, zusammen mit Wissenschaftsjournalist Matthias Eckoldt, sein gesammeltes Bienenwissen aufgeschrieben.
 

 

Norddeutsche Großimkertage 2017 erstmals in Celle (21.-22.1.2017)

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Nach vielen Jahren des Niedergangs bekommt der Norddeutsche Imkertag endlich mal eine Auffrischung: Ein umfangreicheres (und interessantes!) Vortragsprogramm am Samstag und endlich eine neue "Location" (an der es hoffentlich auch endlich mal mehr als lauwarme, überteuerte Würstchen zu Mittag gibt). Es geht nach Celle - und damit auch ein gutes Stück näher an Berlin!

>> Programm des Norddeutschen Imkertages in Celle

Resolution zum Insektenschutz auf der 12. Hymenopterologentagung verabschiedet

Mittlerweile gibt es jedoch zahlreiche Untersuchungen, die Langzeitwirkungen aufzeigen und eine Anreicherung von Neonicotioniden in Ackerböden selbst bei vorschriftsgemäßer Anwendung. Eine aktuelle Studie aber weist nach, dass die Bestände bestimmter Wildbienenarten, die bereits auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehen, drastisch zurückgehen: „In manchen Gegenden um bis zu 75 Prozent in einem Zeitraum von 10 Jahren“, erklärt der Tierökologe Prof. Dr. Johannes Steidle von der Universität Hohenheim. „Das ist Alarmstufe Rot.“

Massiver Rückgang von Insektenbeständen

Imker werden - unser Kursangebot 2017

Unser "Schnupperkurs 2016" war ein großer Erfolg - alle TeilnehmerInnen, die bis zum Ende dabei blieben, haben nun eigene Bienen. Auch 2017 werden wir den Kurs anbieten -  in gewohnt kleiner, auf 15 TeilnehmerInnen begrenzter Runde und an verschiedenen Bienenständen damit alle auch ausreichend an die Bienen kommen.

Infos und Anmeldung unter http://www.imkerverein-reinickendorf-mitte.de/Einstiegsimkerkurs2017

Preisverleihung HelferHerzen an AG Imkereimuseum/Honigspende an Elisabethstift

Bild mit freundlicher Genehmigung von dm-drogerie markt GmbH + Co. KGWolfgang Fleischbein, Gisela Winkler und Robert Gummi (siehe Bild links mit freundlicher Genehmigung von dm-drogerie markt GmbH + Co. KG) nahmen die Auszeichnung als Regionalsieger beim DM-HelferHerzen-Wettbewerb entgegen. Die Freude ist leider etwas verhalten denn das Museum kann nach der Kündigung durch das Elisabethstift nicht mehr an seinem Standort bleiben. Bisher haben sich auch noch keine konkreten Alternativen gefunden.

29.9.2016: Prof. Randolf Menzel liest aus seinem Buch "Die Intelligenz der Bienen"

Um 19 Uhr liest der Autor Randolf Menzel aus seinem Sachbuch „Die Intelligenz der Bienen: Wie sie denken, planen, fühlen und was wir daraus lernen können“ in der Buchhandlung am Schäfersee, Markstraße 6 (Nähe U8-Bahn-Station Franz-Neumann-Platz).

Die Lesung findet im Rahmen des Lesefestivals "Lettekiez liest" statt und der Eintritt ist frei.

"Wir lieben die Bienen nicht nur, weil sie süßen Honig produzieren. Sie gehören zu den wichtigsten und intelligentesten Nutztieren der Erde. Ohne ihre Bestäubung stünde es schlecht um die Welternährung. Und sie können noch viel mehr: Ihr kleines Gehirn denkt, plant, zählt und träumt sogar.
Den bekannten Berliner Hirnforscher Menzel erstaunen sie nach fünf Jahrzehnten intensiver Forschung noch immer. Nun hat er sein gesammeltes Bienenwissen aufgeschrieben."

 

Berlins einziges Imkereimuseum vor dem Aus!

Das heutige Treffen auf der "Alten Fasanerie" - der Familienfarm Lübars - sollte eigentlich endlich der Startschuss sein für die geplante Neu- und Umgestaltung des kleinen Gartens für den Museumsräumlichkeiten. Nach den erfolgreichen Bewerbungen der AG Imkereimuseum war nun ausreichend Geld für die Neugestaltung vorhanden; es fehlt nur noch die Formalie der offiziellen Zustimmung durch den Träger, das Elisabethstift. Doch es gab eine böse Überraschung!

Nachdem der Träger den Termin lange mit Verweis auf erneute Neubesetzung der Farmleitung verzögert hatte, war die Überraschung nun umso größer als man uns die offizielle Kündigung über die Räume überreichte. Offiziiell Begründung: Platznot; jeder Quadratmeter wird gebraucht da man die Eltern-Kind-Arbeit ausbauen wolle.

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